... auf einen Blick
Abendgesänge, Gemünden St. Peter und Paul
Die Termine für die Abendgesänge finden Sie in der Terminliste.
Besuchsdienst
Unsere Pfarreiengemeinschaft verfügt über einen Besuchsdienst. Ehrenamtliche Pfarreimitglieder besuchen Menschen im Krankenhaus, Altenheimen oder in deren Zuhause, wenn gewünscht.
Wenn auch Sie Freude haben an Kontakten und Begegnungen haben und auch gut zuhören können, dann wäre der Besuchsdienst vielleicht auch für Sie eine sinnvolle Tätigkeit im Sinne von Caritas. Hierzu nehmen Sie bitte mit Diakon Ranff Kontakt auf (Tel. 09351 604619).
Nicht immer erfährt die Pfarrei, wer aus ihrer Mitte einen Besuch wünscht. Angehörige, Freunde oder auch Nachbarn bitten wir, dies uns mitzuteilen. Dafür herzlichen Dank. Besuchswünsche bitte direkt an Diakon Ranff oder eines der beiden Pfarrbüros.
Eine-Welt-Verein 'Esperanza'
Steuerungsgruppe setzt sich erste Ziele Richtung Fairtrade-Stadt
Nach Sprecherwahl wurde Gastronomie und Schulen in den Blick genommenBeim ersten regulären Treffen der Steuerungsgruppe auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt Gemünden wurde im Rathaus die Leitung gewählt und das weitere Vorgehen geplant. Zur Sprecherin des Gremiums wählten die Anwesenden Karin Hartmann-Neudek. Ihr Stellvertreter ist Stadtrat Dr. Martin Geßner während Wolfgang Fella vom Eine Welt-Verein Esperanza und Belinda Köhler von der Stadtverwaltung künftig für Schriftführung und die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind. Daneben wirken noch weitere Vertreter aus dem Esperanza-Weltladen, der Geschäftswelt sowie aus der städtischen Touristinformation mit.
Leider bislang nicht vertreten sind die Gemündener Schulen, Vereine und Kirchengemeinden. Obwohl man bereits einige der Kriterien für die Zertifizierung als Fairtrade-Kommune erfüllt, war sich der Kreis einig, dass man sich den Weg nicht möglichst einfach machen wolle, sondern den fairen Gedanken in vielen Bereichen erlebbar machen wolle. Die verschiedensten Gruppen in der Stadt sollten nun im nächsten Schritt von der Idee des Fairen Handels überzeugt werden um sie dafür zu gewinnen, ebenfalls einen Beitrag zu leisten. Als erstes will sich die Steuerungsgruppe mit der Gastronomie in Gemünden zusammensetzen um gemeinsam zu überlegen, wie man Erzeugnisse aus dem Fairen Handel künftig auf Speisekarten der Dreiflüssestadt finden könnte. Hierzu ist ein erstes Treffen am Nachmittag des 31. Mai ins Auge gefasst, zu dem die Gastronomen noch eine Einladung erhalten sollen.
Im nächsten Schritt will man dann Anfang Juli auf die Schulen im Stadtgebiet zugehen um mit diesen zum Thema Fairtrade ins Gespräch zu kommen. Auch über ein eigenes Produkt aus Gemündener Produktion mit Zutaten aus dem Fairen Handel machten sich die Steuerungsgruppe erste Gedanken, die man weiter verfolgen will. Der Bürgermeister sicherte zu, dass man die Bemühungen von Seiten der Stadt engagiert begleiten werde. Das war für die Teilnehmer nicht zuletzt auch dadurch spürbar, dass im Sitzungssaal während des Treffens fairer Kaffee und faire Knabbereien auf den Tischen stand.
Wolfgang Fella
Esperanza-Vorsitzender
Aktionen unseres Eine-Welt-Vereins 'Esperanza'
Esperanza-Verein schreibt an die Bundeskanzlerin
Zum Weltladentag 2016 bundesweite Aktion für menschliche Arbeitsbedingungen
Seit einigen Tagen leuchtet aus dem Schaufenster des Esperanza-Weltladens in der Obertorstraße den Passanten orangenes Absperrband entgegen. „Unternehmen haftbar machen“ steht darauf in großen Buchstaben. Dasselbe steht auch auf dem Plakat in der Auslage und dabei liegt ein Anzug der mit dem Band verklebt ist. Dazu noch ein Schild, dass alle Interessierten darüber informiert, dass am Samstag 14. Mai 2016 der Weltladentag als politischer Aktionstag begangen wird, an dem sich etwa 400 Weltläden bundesweit beteiligen und an diesem Internationalen Tag des Fairen Handels für mehr Gerechtigkeit im Handel mit den Ländern des Südens einsetzen wollen.
Auch der Weltladen des Gemündener Esperanza-Vereins ist wie in den Vorjahren dabei und hat sich beim letzten Treffen des Ladenteams mit dem Anliegen der Aktion beschäftigt. Dabei wurde informiert, dass das Bundeskabinett in den kommenden Wochen über einen Nationalen Aktionsplan entscheiden wird. Dadurch sollen die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte umgesetzt werden. Damit darin aber auch verbindliche Unternehmensverantwortung festgeschrieben wird, wollen sich die Weltläden direkt an die Bundeskanzlerin wenden. In einem Brief wird diese gebeten, sich dafür einzusetzen, dass deutsche Unternehmen bei ihrer Produktion im Ausland verpflichtet werden, die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt zu überprüfen, negative Auswirkungen entgegenzuwirken und Schäden zu beheben. Weiter sollen diese bei Missachtung ihrer Sorgfaltspflicht haftbar gemacht werden können und Betroffene ein Klagerecht erhalten.
Damit sich die Kanzlerin für dieses Anliegen einsetzt, soll sie Mitte Mai im Kanzleramt eine Menge Post bekommen. Ein Brief der Aktiven des Esperanza-Weltladen wird auch dabei sein. Aber auch die Kunden des Ladens haben in den kommenden Tagen noch die Möglichkeit im Weltladen einen eigenen Brief an die Kanzlerin zu unterschreiben und über den Esperanza-Verein oder direkt nach Berlin zu schicken.
Beim Ladenteamtreffen wurde deutlich, dass im internationalen Handel täglich Menschen- und Arbeitsrechte verletzt werden. Auch deutsche Unternehmen sind dabei direkt oder indirekt beteiligt oder profitieren davon. Bislang ist es aufgrund der mangelhaften Gesetzeslage nahezu unmöglich, deutsche Unternehmen für Menschenrechtsverstöße im Ausland zur Verantwortung zu ziehen. Und das soll sich nach dem Willen der Aktiven im Weltladen bald ändern.
Beim Treffen des Ladenteams wurde aber auch eine Fahrt zur Weltladen-Messe in Bad Hersfeld und Änderungen im Laden-Dienstplan besprochen.
Wolfgang Fella
Esperanza-Vorsitzender
Brasilianischer Gesang in der Stadtpfarrkirche St. Peter & Paul
Esperanza-Verein lädt ein zum Misereor-Gottesdienst und Fastenessen
„Das Recht ströme wie Wasser“ so lautete das Motto der diesjährigen Fastenaktion des katholischen Hilfswerk Misereor. Nachzulesen war dies auf einem großen Plakat, das vor dem Altar der Gemündener Stadtpfarrkirche den Blick auf das gewaltig flussreiche Amazonasgebiet frei gab. Daneben hing die brasilianische Flagge, die deutlich machte, welches Land in diesem Jahr im Mittelpunkt der Aktion steht. Bei der Einführung durch Vertreter des Esperanza-Vereins klang Vogelgezwitscher durch den Kirchenraum und ließ den Artenreichtum des brasilianischen Regenwalds für die Gottesdienstbesucher erahnen. Doch weniger die Naturschönheiten Brasiliens standen im Mittelpunkt als vielmehr die weltweiten Ungerechtigkeiten, von denen auch in Brasilien viele Beispiele zu nennen sind. Amauri Roso Pereira Junior aus der Würzburger Partnerdiözese Óbidos wusste davon viel zu erzählen.
Der Gast aus Brasilien berichtete in einem Dialog mit dem Esperanza-Vorsitzenden Wolfang Fella von der Armut vieler Kleinbauern und Landloser in diesem riesigen Land, das es nicht schafft alle satt zu bekommen. Brasilien ist weltweit größter Exporteur von Rindfleisch für dessen Weiden riesige Urwaldflächen vernichtet werden. Daneben ist die Fläche auf der Soja als Viehfutter für die reichen Länder angebaut wird so groß wie ein Drittel der Bundesrepublik. Und für die Produktion von Orangensaftkonzentrat, bei dem man ebenfalls der weltgrößte Exporteur ist, werden Menschen vielerorts in moderner Sklavenarbeit beschäftigt. Im Gottesdienst wurde hierzu eine Alternative aus dem Fairen Handel aufgezeigt, die unter gerechten und menschenwürdigen Bedingungen für Orangenbauern faire Preise garantiert. Schließlich wies der südamerikanische Gast noch auf ein großes Staudammprojekt hin, das 80.000 Menschen am Fluss Tapajós vertreibt und heimatlos macht. Er bat um Unterschriften, für eine Aktion von Misereor, die die brasilianische Regierung auffordern soll, die Bevölkerung an den Entscheidungen zu beteiligen, so wie es ihr verfassungsmäßiges Recht ist.
Doch nicht nur solche negative Nachrichten waren im Gottesdienst mit Pfarrer Richard Englert zu vernehmen. Die Esperanza-Vertreter zeigten Flagge für Gerechtigkeit und baten mit kleinen Fahnen um Wohnraum, oder Menschenrechte ohne Wenn und Aber. Derweil steuerte der brasilianische Gast noch Klänge aus seiner Heimat bei. Mit seiner Gitarre und Gesang füllte er die Kirche mit brasilianischen Liedern, ehe die Gottesdienstbesucher zum anschließenden Fastenessen ins benachbarte Pfarrheim eingeladen wurden. Dort hatte das Küchenteam des Esperanza-Vereins ein einfaches aber leckeres Mittagessen bereitet und im Nu war der Pfarrsaal mit hungrigen Menschen gefüllt, die sich das Reisgereicht schmecken ließen. Der Erlös des Essens sorgt wie immer durch Unterstützung eines Misereor-Projektes für ein Stückchen mehr Gerechtigkeit in der Welt.
Wolfgang Fella
Esperanza-Vorsitzender
Faire Grüße aus Gemünden
Im Weltladen des Gemündener Esperanza-Vereins gibt es eine Vielzahl fair gehandelter Produkte aus den Ländern des Südens. Seit einigen Tagen wurde das Sortiment jetzt auch durch eine Vielzahl fairer Grußkarten erweitert. Doch was soll eigentlich an Grußkarten fair sein?
Beim letzten Treffen des Weltladenteams wurde diese Frage ausgiebig besprochen und der neue Kartenständer von FairMail vorgestellt. Bislang gab es im Weltladen nur Karten eines deutschen Verlags, der Menschen mit Behinderungen bei der Verpackung der Karten beschäftigt. Deshalb konnte man die Karten auch guten Gewissens im Weltladen als sogenannte Ergänzungsprodukte verkaufen. Doch schon länger gab es Überlegungen im Esperanza-Vorstand, das Kartensortiment mit einem anerkannt fairen Anbieter zu ergänzen. Mit der niederländischen Organisation FairMail ist das mittlerweile gelungen. Die neuen Karten sind in Vielerlei Hinsicht echte Produkte des Fairen Handels. Da sind zuallererst einmal die Fotografen der bunten Motive. Es handelt sich dabei durchweg um benachteiligte Jugendliche aus Peru und Indien. Ihr Portrait findet sich auf der Rückseite jeder Karte. Und sogar die Mailadresse ist dort angegeben, sodass man mit den jugendlichen Fotografen direkt Kontakt aufnehmen kann.
Es sind ehemalige Straßenkinder dabei, die jetzt in einem Jugendheim wohnen oder Jugendliche, die bislang als Müllsammler lebten. Sie und ihre nahen Angehörigen erhalten eine Krankenversicherung und eine kostenlose Fotografie-Ausbildung, die die Jugendlichen selbstsicherer und kreativer machen soll, damit sie einen Ausbildungsweg einschlagen können, der ihren Interessen entspricht. Ein weiterer Punkt ist die Produktion der Karten, die bei lokalen Druckereien in Indien und Peru erfolgt und dann von ebenfalls lokalen Exportfirmen zu den Verbrauchern wie dem Gemündener Weltladen verschickt werden. So wird sicher gestellt, dass ein hoher Anteil des Verdienstes dort bleibt, wo er hingehört, nämlich im Land aus dem die ansprechenden Karten stammen. Die Motive und Botschaften weisen in der Regel auf deren exotische Herkunft hin. So etwa, wenn zum Bild eines indischen Mannes im Kopfstand zu lesen ist „Wer verstehen will, muss manchmal die Perspektive ändern“. Wer also künftig in Gemünden einen fairen Gruß verschicken will, der kann dies mit den neuen FairMail-Karten aus dem Esperanza-Weltladen tun.
Wer mehr über die Arbeit des Vereins oder über den Fairen Handel erfahren will, der ist herzlich eingeladen zur öffentlichen Mitgliederversammlung des Esperanza-Vereins am Montag den 7. März um 19 Uhr im Pfarrheim Peter und Paul. Am folgenden Sonntag den 13. März findet dann an gleicher Stelle ab 11.30 Uhr das traditionelle Fastenessen statt. Davor gestaltet der Esperanza-Verein den Misereor-Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche und hat hierzu extra einen Gast aus Brasilien dabei, dem Schwerpunktland der diesjährigen Fastenaktion. Gutscheine für das Fastenessen sollen nach Möglichkeit vorher im Weltladen für 4 € erworben werden.
(Wolfgang Fella)
Misereorgottesdienst am 23.03.2015
In diesem Jahr wurde der alljährliche Fastengottesdienst unter dem Thema "Neu denken! Veränderung wagen." in der Dreifaltigkeitskirche gefeiert. Gerade in südlichen Ländern, Beispiel Philippinen, haben Taifune oder Überflutungen das Leben der Menschen dort bedroht. Die Nachrichten darüber berichten fast wöchentlich von der Macht der Katastrophen und der Ohnmacht der Bevölkerung. Misereor fragt selbstkritisch offen: Wer trägt die Verantwortung für das veränderte Klima? Wie leben wir in und mit der Schöpfung? Im Gottesdienst wurde dazu eingeladen, die gemeinsame Schöpfungsverantwortung wieder neu zu überdenken und in den Tagen der österlichen Fastenzeit konkrete Veränderungen zu wagen.
Nach dem Gottesdienst traf man sich zum alljährlichen Fastenessen, ausgerichtet vom Verein Esperanza, im Kolpingsaal. Reis, Nudeln und drei verschiedene Saucen wurden angeboten.
Gemündener Kreuzbergwallfahrt
Seit nahezu 30 Jahren pilgern nun schon Wallfahrer aus Gemünden und Umgebung zum "Heiligen Berg der Franken", dem Kreuzberg. Insgesamt werden hier 140 Kilometer bewältigt. Das Vorbeterteam bereitet während des ganzen Jahres inhaltlich die Wallfahrt vor, so dass singend und betend das Ziel, der Kreuzberg und auch der Rückweg nach Gemünden unter der Leitung der Wallfahrtsleiterin Doris Hahn geschafft werden.
Die Wallfahrt findet jährlich Anfang September statt. Genaue Termine finden Sie auf der Homepage der Wallfahrt unter www.kreuzbergwallfahrt.de
Kirchenschmuck, Gemünden St.. Peter und Paul
Unsere Stadtpfarrkirche St. Peter & Paul wird wöchentlich durch Blumenschmuck herausgeputzt. Vor allem Kirchenschmückerin Elisabeth Imhof bemüht sich mit großem Geschick um die Blumengestecke für den Haupt- und Seitenaltar. Eine Besonderheit in unserer Pfarrei ist auch, dass einzelne Gartenbesitzerinnen extra für den Kirchenschmuck in ihren Gärten entsprechende Blumen anpflanzen, die sie dann spenden. Auch dafür herzlichen Dank!
Kolping, Gemünden
In der Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit ist die Gemündener Kolping-Familie beheimatet. Die Mitglieder treffen sich im Kolpingzimmer des Pfarrheimes Adolph-Kolping. Neue Mitglieder und Freunde sind stets zu den verschiedensten Veranstaltungen und Vorträgen herzlich willkommen.
Messbestellung
Das Pfarrbüro nimmt gerne Ihre Messbestellungen entgegen.
Eine Messbestellung (Messintension) ist der Wunsch eigene Anliegen, die Ihnen besonders am Herzen liegen, in den Gottesdienst einzubeziehen. Solche Intentionen können Gebete für Verstorbene, Bitte um Hilfe in besonderen Anliegen oder auch Dank für Vergangenes sein. Im Regelfall wird während der Messfeier die Intention bekannt gegeben.
Für jede Messbestellung werden von der Gemeinde 10 € erbeten. Messbestellungen werden im Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten entgegen genommen. Dabei wird auch der genaue voraussichtliche Termin festgelegt.
Ministranten, Hofstetten
Die Ministrantenschar der Pfarrei St. Michael besteht zur Zeit aus 6 Minis, 3 Jungen und 3 Mädchen. Sie alle erfüllen ihren Dienst zuverlässig und gewissenhaft. Üblicherweise übernehmen die Neuen ihre Aufgabe in den Wochen nach der Erstkommunion. Betreut werden sie dann von Michael Roth. Neue Ministranten sind immer gerne erwünscht.
Ansprechpartner: Herr Michael Roth (Tel. 09351 3281)
Ministranten, Gemünden St. Peter und Paul
Die Ministrantenschar der Pfarrei St. Peter & Paul besteht zur Zeit mehrheitlich aus Mädchen. Alle Minis leisten ihren Dienst zuverlässig. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.
Neben dem Altardienst vergnügen sich unsere Ministranten beim Pizza-/Döner-Essen, Minigolfturnier, dem regelmäßig stattfindenden einwöchigen Ministrantenlager oder bei Tagesausflügen, z. B. in Freizeitparks, usw.
Ansprechpartner: ist Herr Uli Neuf (Tel. 09351 4134)
Singkreis 'Wirbelwind'
Aktuell (d. h. im Jahr 2016) hat der Singkreis 10 Mitglieder, geleitet wird er von Rosi Kern. Wir sind ein Projektchor und unsere Proben finden statt, wenn ein Auftritt ansteht. Mit einer Gitarre, einem Keyboard und einem Cajon (Percussion-Instrument) singen wir nicht professionell, aber mit viel Spaß und Freude vor allem neue geistliche Lieder. Wir bringen musikalische Elemente in besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungen mit ein (wie z. B. Verabschiedungen / Einführungen, pfarrgemeindliche Feiern, o. ä.).
Männer und Frauen, die Spaß am Singen haben und/oder ein Instrument spielen, sind jederzeit herzlich willkommen, auch erst einmal zum „Schnuppern“!
Wir freuen uns sehr über "Verstärkung"!
Informationen und Termine bei Rosi Kern,
Tel. 09351 5257
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!